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Wertgegenstände & Wichtiges sicher verwahren mit „SAFE in DORNBERG"

Sicher, gut erreichbar und bankenunabhängig: die Schließfächer im Erdtresor von „SAFE in DORNBERG". | © SAFE in DORNBERG

04.03.2022 | 19.01.2023, 10:08

Niemand möchte es erleben, aber jeden kann es treffen: ein Einbruch, oder ein plötzlicher Brand in den eigenen vier Wänden. Man fühlt sich sicher im eigenen Zuhause und lässt Gedanken, dass dieses Gefühl trügerisch sein könnte, lieber erst gar nicht zu. Dieser Schutzmechanismus ist verständlich und sinnvoll, solange er mit den nötigen Vorkehrungen einhergeht.

So empfiehlt es sich zur eigenen Sicherheit persönliche Wertgegenstände und wichtige Papiere und Dokumente zumindest in Kopie außerhalb der eigenen vier Wände aufzubewahren. Im Zweifel muss es schnell gehen und Ausweispapiere, Versicherungsunterlagen oder aber Patientenverfügungen sind nicht schnell genug zur Hand. Auch Fotos von Wertgegenständen, auf die man im täglichen Leben nicht verzichten möchte, können bei einem Versicherungsfall die Schadensregulierung erheblich erleichtern.

Schützen, was wichtig ist: kamera- und alarmüberwacht, mit Polizei und Sicherheitsdienst verbunden. - © Canva
Schützen, was wichtig ist: kamera- und alarmüberwacht, mit Polizei und Sicherheitsdienst verbunden. | © Canva

Besser ist es vorausschauend solche eventuellen Risiken mit einzuplanen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Wertgegenstände oder Dokumente sicher zu verwahren. Eine Möglichkeit besteht darin, ein Bankschließfach anzumieten. Allerdings schließen Banken seit geraumer Zeit immer mehr Bankfilialen, was das Angebot an Schließfächern trotz gestiegener Nachfrage erheblich reduziert. Dazu kommt, dass Bankschließfächer nur während der regulären Öffnungszeiten erreichbar sind.

In Dornberg gibt es seit Kurzem mit „SAFE in DORNBERG" eine weitere Möglichkeit, um Wertgegenstände und Wichtiges sicher zu verwahren. In dem Erdtresor der ehemaligen Volksbankfiliale in der Wertherstraße 426 bietet „SAFE in DORNBERG" 350 Schließfächer zur Miete an. Gegenüber dem alten Volksbankbetrieb ändert sich für Schließfachkunden nichts, außer dass sie nun sogar sechs Tage in der Woche Zugriff auf ihr Schließfach haben.

Die Sicherheitsvorkehrungen entsprechen dabei denen moderner Banken. Die Räume sind kamera- und alarmüberwacht, die Sicherheitsanlage ist direkt mit der Leitstelle der Polizei und der eines Sicherheitsdienstes verbunden. Auch die Vorgehensweise entspricht der von Banken: "Ein Mitarbeiter muss zunächst die Tür zum Erdtresor aufschließen und dann das Schließfach freischließen, erst dann kann der Kunde mit seinem eigenen Schlüssel das Schließfach öffnen", erklärt Cumut, Inhaber des Deutsche Post/ DHL Shop . Es stehen Schließfächer in vier unterschiedlichen Größen zur Auswahl, bis hin zu Fächern, in denen mehrere DINA4-Ordner bequem Platz haben.

Für weitere Informationen „SAFE in DORNBERG" jetzt online besuchen:

 Oder kontaktieren Sie „SAFE in DORNBERG" direkt unter:

Telefon: 0521/923797938

E-Mail:  info@safe-in-dornberg.de