Video-Interview beim SC Paderborn: Ralf Kettemann über den Druck als Tabellenführer

Ralf Kettemann, 178 Tage sind Sie nun schon Trainer beim SC Paderborn 07. Wie fühlt sich die vergangene Zeit an? Ralf Kettemann: Wie man sich vorstellen kann, ist das sehr eng an die Ergebnisse gekoppelt. Deswegen: sehr positiv. Das war allerdings auch schon von Anfang an so, selbst als die Ergebnisse noch nicht da waren. Die Menschen sind sehr herzlich mit mir, alle sind ehrlich und offen. Daher habe ich mich relativ schnell heimisch gefühlt. Und auch mit den Jungs: Wir haben gleich relativ viel in die Beziehung investiert, weil ich davon überzeugt bin, dass es so sein muss. Das hilft natürlich. On top hilft: Damit das Wohlbefinden eines Trainers im Profifußball positiv ausfällt, braucht es natürlich Ergebnisse. Die sind dann auch gekommen. Von daher kann ich sagen: Es ist eine schöne Sache. Wie investiert man denn in Beziehungen? Am besten ist es, wenn es so authentisch wie möglich passiert. Also dass man nicht daheim sitzt und sich überlegt, welche Maßnahmen treffe ich jetzt, sondern ein wahres Interesse an Personen hat. Und natürlich muss man das zeigen. Aber das passiert dann auch, eben wenn man ein wahrhaftiges Interesse hat, relativ natürlich. Sprechen. Aber vor allem auch zuhören. Zuhören und die Bedürfnisse kennenlernen. Alles relativ natürlich. Lesen Sie auch: Liga ändert Nachspielzeit-Regel: Stadionbesucher in Bielefeld und Paderborn profitieren Bedeutet das gleichzeitig, dass die Spieler stets ein Mitspracherecht haben? Auf jeden Fall. Generell geht es viel um eine Atmosphäre. Auch die bestimme ich irgendwo mit. Der Cheftrainer hat da sicherlich einen Einfluss auf die Atmosphäre mit seiner eigenen Laune. Aber wir haben gemeinsam besprochen, wie wir miteinander umgehen wollen. Es ist nicht so, dass ich die Werte vorgebe und die dann gelebt werden. Die haben wir einmal gemeinsam besprochen. Weil ich eben der Überzeugung bin, dass es eine gute Atmosphäre braucht, um das maximale Potenzial rauszuholen. So ist es genauso in Einzelgesprächen: Es macht schon Sinn, dass ich weiß, was die Bedürfnisse der Spieler sind – auch was die Position angeht. Auch da sollten sie sich wohlfühlen, und es sollte zu ihnen passen. Nur dann können sie maximal ihr Potenzial entfalten. Deswegen: ja, ich bin da eher Team Kooperation als Team Bestimmen, wo es langgeht. Natürlich habe ich am Ende das letzte Wort. Das wissen die Spieler auch. Aber bis dahin sollte man sich besprechen. Der SCP hat nach zwölf Spielen bereits 29 Punkte und steuert auf einen unglaublichen Rekord zu. Müssen Sie sich mitunter mal selbst hin und wieder kneifen? Je nachdem. Wenn ich aus der Situation heraustrete und die Situation von außen betrachte, dann wäre es schon krass, wenn ein U19-Kollege von mir diesen Weg machen würde. Das wäre schon heftig. Aber ich bin so sehr im Prozess, ich bin so im Spiel – wenn man so will –, dass ich jetzt schon wieder am Analysieren bin und am Gucken, was die nächsten Maßnahmen sind, die uns letztlich weiterbringen. Wenn man also in dieser Situation ist, dann ist es nicht so krass, wie es von außen betrachtet wird. Und nichtsdestotrotz versuche ich mir selbst immer wieder über gewisse Momente im Klaren zu sein. Vergangene Woche war ich zum Beispiel auf einer Veranstaltung mit Henry Maske und war – wie er auch – ein Gesprächspartner. Da versuche ich mir schon vor Augen zu führen, dass das krass ist. Vor einem Dreivierteljahr habe ich noch vor 100 Zuschauern Sport machen lassen mit der U19. Und jetzt passieren solche Dinge. Sich das bewusst zu machen, finde ich schon wertvoll. Es ist nämlich keine Selbstverständlichkeit, dass man Zweitligatrainer sein darf. Vor allem nicht mit meiner Vita. Deswegen versuche ich, mir über solche Momente die Dankbarkeit dafür zu holen. Wie hat denn der Übergang von der U19 zum Profifußball funktioniert? Es gibt schon viele Ähnlichkeiten, weil am Ende die Sportart die gleiche bleibt. Sie wird weiter von Menschen ausgeübt. Menschen haben alle ähnliche bis gleiche Bedürfnisse. Und trotzdem gab es natürlich ein paar Themenfelder, auch was das Spiel an sich angeht, was Trainingssteuerung angeht. Da habe ich auch erst einmal beobachtet. Ich habe ja auch ein erfahrenes Trainerteam – relativ jung, aber trotzdem erfahren. Aber im Umgang mit Menschen war jetzt nicht alles krass neu. Auch wie ich es angehe, von einer Mannschaft von A nach B zu kommen: Wie gehe ich das an, wie ist meine Überzeugung? Die habe ich jetzt schon auch hier umgesetzt. Weil dafür hat man mich geholt. Ihre Mannschaft als auch Sie selbst sind relativ jung. Inwieweit ergänzt sich das in der täglichen Arbeit? Und glauben Sie, dass Sie in 20 Jahren anders arbeiten würden als jetzt? Bestimmt. Ich bin dann ja auch erfahrener. Sicherlich erzähle ich dann auch nicht mehr ganz so viel Mist. Aber das Ziel ist schon, weiter jung zu bleiben. Das ist ja ein Vorteil in dem Job, dass man schon auch jung bleiben darf. Aber sicherlich wird es irgendwie anders sein. Der Zugang wird ein etwas anderer sein. Ich würde schon sagen, dass es hilft, dass jetzt nur zehn Jahre dazwischen liegen und nicht 30. Vielleicht hat man dann aber in 20 Jahren, wenn man es denn noch macht, eben andere Qualitäten, um Zugang zu den Jungs zu finden. Wie würden Sie selbst Ihren Führungsstil beschreiben? Mit Konsequenz und Liebe. Mein Führungsstil hat schon viel davon. Ich bin der Überzeugung, dass es Menschen gut gehen muss, dass sie sich wohlfühlen müssen, um ihr Potenzial maximal zu entfalten. Und dass sie da auch Mitspracherecht haben sollen. Auf der anderen Seite habe ich in meiner Funktion die Aufgabe, etliche Dinge zu entscheiden. Da braucht es einfach Klarheit. Die habe ich dann auch. Dann habe ich auch kein Problem damit, Entscheidungen zu treffen. Sehr klar, sehr konsequent – und dann auch dazu zu stehen: Wenn sie gut waren, sich abfeiern zu lassen, und wenn sie doof waren, selbst zu sagen: &bdquo;Okay, war nicht gut von mir.“ Aber das ist &bdquo;part of the game“ als Trainer. Auf der einen Seite bin ich also klar, auf der anderen Seite auch empathisch. Liebevoll ist ein großes Wort, aber mir ist schon wichtig, wie es den Jungs geht. Lesen Sie auch: Das sagt Paderborns Trainer Ralf Kettemann zur neuen Nachspielzeit-Regelung Man sagt immer, die Spiele in der 2. Bundesliga seien alles 50:50-Spiele. Wie ist es da möglich, dass eine Mannschaft acht Siege in Folge feiert? Das hat diverse Gründe. Da wäre die Taktik, die jetzt nicht ganz schlecht sein sollte. Die braucht es dann auf dem Niveau auch. Für mich ist das aber nur das i-Tüpfelchen. Viel wichtiger ist aus meiner Sicht, dass die Truppe schon weiß, warum sie gemeinsam jeden Tag hierherfährt, wofür sie es macht und wie der Umgang miteinander herrscht. Dass da einfach eine gute Basis im Miteinander ist und im Umgang. Warum macht man es im Profisport? Es geht am Ende auch viel um das Gewinnen. Das muss einem auch bewusst sein. Dann braucht es einen gewissen Glauben, auch ein gewisses Selbstvertrauen. Nur mit einer Taktik geht es also nicht. Man braucht ein Fundament, das aus Teamspirit besteht. Und dann muss man Zeit investieren. Und dann kommt eben eine Taktik dazu, die nicht schadet – um es mal vorsichtig zu formulieren. Und dann braucht man auch immer wieder Momente. Ich will da nicht von Glück sprechen, weil wir uns das wirklich auch erspielen und antrainieren. Und nichtsdestotrotz hatten wir auch immer wieder Momente, wo ein Spiel auch in eine andere Richtung gehen kann. Wir sind kein Topfavorit, und für uns ist wirklich jedes Spiel ein Fifty-Fifty-Spiel. Deswegen ist es anspruchsvoll. Daher umso erstaunlicher, dass uns das gelingt. Wir sind die jüngste Mannschaft – zumindest wenn es nach den eingesetzten Spielern geht. Und es ist erstaunlich: Ich musste einen Felix Götze ersetzen, Calvin Brackelmann, Raphael Obermair. Und irgendwie haben wir es über das Teamgefüge immer wieder geschafft, das aufzufangen. Letzter Punkt: Man braucht natürlich auch gute Spieler. Ohne die geht es auch nicht. Gewinnt man deswegen auch so Spiele wie zuletzt gegen Dresden und Magdeburg, wo man nicht ganz so gut war? Das Glück des Tüchtigen passt da. Das Tüchtige steht aber an erster Stelle. Es ist nicht so, dass man mit einem Momentum aufwacht. Man muss schon ein bisschen etwas dafür tun – und das haben wir getan. Das zeigen dann auch die Statistiken. Es sind alles knappe Siege. Aber statistisch gesehen waren wir in nur einem Spiel schlechter – und das war gegen Magdeburg. Alle anderen hätten wir gewinnen müssen. Deswegen: Es ist kein Zufall, dass es passiert. Wir machen einfach viele Dinge schon richtig. Und das erhöht logischerweise die Chance, dass wir Spiele gewinnen. Betrachtet man es positiv, gibt es trotz der vielen Siege immer noch Dinge, wo Sie ansetzen können. Immer. Ich werde nach einem Spiel ja auch immer unmittelbar gefragt, was es mir bedeutet, auf Platz eins zu stehen, oder wie es ist, lange kein Gegentor zu bekommen oder auch wegen der Siegesserie. Nach einem Spiel bin ich aber bei der Spielleistung. Also: Was war das Ideal – und was hat man nachher davon gesehen? Und warum hat es nicht geklappt, dass man wirklich alles abruft? Das heißt: Ich bewege mich eigentlich immer an dem Potenzial. Also gibt es immer etwas zu verbessern. Was waren bisher Ihre schwierigsten Entscheidungen, die Sie haben treffen müssen als Chefcoach? Wenn man neu irgendwo hinkommt, ist die Entscheidung für einen Kapitän immer anspruchsvoll. Es ist sehr anspruchsvoll, auch eine Nummer eins zu bestimmen – insbesondere dann, wenn es so ein enges Rennen ist. Mir kommt aber direkt auch immer Tjark Scheller in den Kopf, der top Spiele gemacht hat. Ich weiß, er hatte ein, zwei Momente, die nicht so glücklich waren. Aber was viele nicht gesehen haben: was für super Momente er für uns hatte. Er musste wirklich schon einmal aus dem Team, ohne dass ich es ihm wirklich sportlich begründen konnte. Das ist etwas, was mich generell nicht zufriedenstellt als Trainer. Aber manchmal muss man solche Entscheidungen treffen. Fast jeder Spieler stand in dieser Saison schon mal in der Startaufstellung. Nur einer fällt raus: Sven Michel. Im vergangenen Jahr hat er über 20 Spiele von Beginn an gemacht – und in dieser Saison noch gar keins. Am Ende muss man sagen, dass Sven sechs oder sieben Wochen der Vorbereitung nicht mitgemacht hat. Und unser Spielstil ist geprägt von Intensität. Um langfristig zu performen, geht es auch viel ums Verteidigen. Sven ist so ein Vollblutstürmer, bei dem geht es einfach ums Toreschießen, worin er auch sehr gut ist – siehe Leverkusen. Aber am Ende wünsche ich mir von ihm, dass er noch mehr in diese Momente kommt. Und es ist auch so: Wenn es irgendwo läuft in einer Mannschaft, ist es noch einmal schwerer, reinzukommen und sich da festzukratzen. Aber wir werden Sven brauchen – auf und neben dem Platz. Ich weiß, es ist eine anspruchsvolle Situation, weil er sich sehr fit fühlt. Jetzt muss man einfach sehen, dass das, was ihn auszeichnet – die Tore –, er uns einmal mehr zeigt. Im Gegensatz dazu spielt Mika Baur gerade die Hinrunde seines Lebens. Wie erklären Sie sich das? Ohne dass er dadurch jetzt wirklich einen Vorteil hat, habe ich auch einfach eine Affinität für diesen Spielertyp. Die Basis ist immer Vollgas und Einsatz. Den zeigt er, auch wenn man denkt, dass es ein Spieler ist, der sich nur über die Spielphase mit Ball definiert. Nein, ganz und gar nicht. Der kann verteidigen, der kann marschieren, der kann grätschen. Der kann in Luftduelle gehen, der kann laufen, der kann sprinten. Und dann kann er einfach auch toll Fußball spielen. Diesen Spielertypen haben wir sonst nicht so in dieser Art und Weise. Ich wusste, dass wir ihn irgendwann brauchen werden. Jetzt haben wir ihn relativ zeitnah gebraucht in dieser Saison. Aber klar haben wir ja auch die Position von ihm verändert. Er braucht viele Bälle am Fuß. Deswegen haben wir ihn etwas defensiver gestellt, dadurch hat er mehr Ballkontakte. Und er hat seine Chance ja auch einfach genutzt. Ich kenne diese Spielertypen, und ich weiß sicher auch, wie man mit ihnen umgehen muss. Am Ende ist er ein Topspieler mit einem schweren Jahr. Ich kann davon nur profitieren. Dass es jetzt so läuft, damit hat er vermutlich selbst auch nicht gerechnet. Für mich performt er auch gar nicht über. Das ist normal, was er macht. Das sind seine Fähigkeiten, die er hat. Was hat Sie in dieser Zweitligasaison denn am meisten überrascht? Am Ende ist es die Ausgeglichenheit, die wir erfahren. Wir haben jetzt beim Tabellenletzten gespielt, und die haben uns in der ersten Halbzeit dominiert. Ich weiß jetzt aber auch nicht, ob mich das wirklich überrascht hat. Meine Erwartungen waren am Ende gar nicht so groß. Wenn man nicht so viele Erwartungen hat, kann man auch gar nicht so krass überrascht werden. In der Vergangenheit hat man schon gesehen, wie eng diese Liga ist. SC Paderborn schon dabei: Zwei Gründer aus OWL entwickeln App für junge Fußballtalente Inwieweit nehmen Sie wahr, dass die Ansprüche im Umfeld steigen, und inwieweit muss man als Trainer da gegensteuern? Das merke ich schon. Wenn man mit 2:1 in Dresden gewinnt, dass da schon über ein &bdquo;Aber“ gesprochen wird. Oder jetzt auch in Magdeburg. Aber das ist okay. Das ist natürlich. Damit muss man leben. Das ist die Faszination von diesem Sport, dass jeder sich relativ schnell eine Meinung bildet. Das ist Fluch und Segen. Ich profitiere davon, weil es diese Faszination gibt, weil so viele es konsumieren – deswegen darf ich auch ein gewisses Geld verdienen. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch Fluch, weil man teilweise auf undifferenzierte Meinungen eingehen muss. Das ist mein Hauptjob jetzt: da die Balance zu finden, das Ganze gesund einzuordnen. Zu gucken: Wo kommt ein Mika Baur her? Wo kommt ein Laurin Curda her? Wir spielen teilweise mit Stefano Marino da vorne, der letztes Jahr in Hannover nur zwei Tore geschossen hat. Das wird wichtig sein, um die Sache gut zu bewerten. Mit Dennis Seimen, Mika Baur und Santiago Castaneda sind derzeit drei Spieler auf Länderspielreise. Inwieweit macht Sie das stolz? Sie kommen dann erst nächsten Donnerstag dazu. Das heißt, sie verpassen 50 Prozent von so einer Trainingswoche. Ich hätte sie natürlich gerne da. Auf der anderen Seite freut es mich für die Jungs, weil es auch eine wunderbare Erfahrung ist. Bei Santi ist es das erste Mal. Mika Baur ist jetzt für die U21 nachnominiert – das ist schon ein Brett. Und bei Dennis kann ich für die Entwicklung nicht so viel, genauso wie bei Luis Engelns. Die sind einfach herausragend. Aber mich freut es extrem. Und es hilft uns auch als Verein, der schon noch irgendwo darauf angewiesen ist, jungen Talenten die Plattform zu geben. Das ist natürlich eine absolute Auszeichnung dafür und auch der Beweis dafür, dass wir das tun. Daher ist das für alle Beteiligten cool. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von SC Paderborn 07 (@scp07_official) Die letzten Spiele der Hinrunde haben es in sich. Es geht gegen die Topteams der Liga. Wie groß ist die Herausforderung? Erstmal reden wir immer über 50:50-Spiele. Ich hoffe, die können wir auch daraus machen. Aber klar kommt individuell eine enorme Qualität auf uns zu – auch taktisch. Und nichtsdestotrotz: Wir haben über mehrere Spiele gezeigt, was wir können. Deswegen bin ich sehr zuversichtlich, dass wir da weiter punkten. Und das wird auch das Ziel sein. Welches Spiel reizt Sie am meisten? Ich freue mich schon am meisten darauf, in Karlsruhe aufzulaufen – aus diversen Gründen. Es werden viele Ex-Kollegen, Freunde und die Familie kommen. Ich werde zu diesem Zeitpunkt mit der Pro-Lizenz fertig sein. Ich habe einfach viele Spiele aus diesem Stadion heraus geguckt und mir auch immer vorgestellt, dass ich auch mal die Chance bekomme. Und jetzt bin ich eben dort unten und darf auch dort coachen. Von daher wird es schon speziell für mich. Wie gelingt es Ihnen, auch mal vom Ligaalltag abzuschalten? Das gelingt mir schon. Gerade in der Länderspielpause fährt man deutlich runter. Ich versuche, viel Sport zu machen und mich auch mit anderen Dingen zu beschäftigen, die mir Freude bereiten. Auch wenn es gerade schwer ist. Denn seitdem wir auf Platz eins sind, hat sich noch einmal ganz viel verändert. Da ist das Interesse noch einmal deutlich höher. Aber letztendlich über Bewegung, Sport. Was meinen Sie mit höherem Interesse? Klar wird man etwas häufiger angesprochen. Aber wenn man da ganz oben ist, dann sieht es das eine oder andere Medium auch und interessiert sich halt dafür, was passiert.

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