Nach einer Razzia gegen Drogenhändler sind sechs Tatverdächtige in Haft. Sie sollen an einer Vielzahl von Drogen- und Waffentransporten unter anderem nach Österreich, in die Schweiz und nach Tschechien beteiligt gewesen sein. Für ihre Kommunikation nutzten sie kryptierte Messenger- beziehungsweise Telefondienste wie SkyECC, teilte das Bundeskriminalamt am Donnerstag mit. Die Ermittlungen leitete die bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelte Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC).
Drogenhändler arbeiteten mit kryptierten Messengerdiensten
24.03.2022 | Stand 26.03.2022, 04:00 Uhr
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