Bückeburg. Wenn sich Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe, wie jetzt zum Tod von Prinz Henrik von Dänemark zu Wort meldet, geht man im Haus Schaumburg-Lippe und in der Fürstlichen Hofkammer Bückeburg auf Distanz. Dort ist man auf den 40-Jährigen nicht gut zu sprechen.
Bückeburg Fürstenhaus hadert mit „Adoptiv-Prinz“
Gebürtiger Österreicher: Prinz Mario-Max sucht mit Trauer um Prinz Henrik von Dänemark die Öffentlichkeit. Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe wollte Führen des Familiennamens untersagen

20.02.2018 | Stand 21.02.2018, 09:55 Uhr