Der Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung dringt auf umfangreichere Einschränkungen bei der Alkoholwerbung und auf mehr Jugendschutz in Deutschland. «Um dem bestehenden Wildwuchs bei Alkohol und Tabakangeboten endlich den Riegel vorzuschieben, brauchen wir viel stärkere und ganz eindeutige Leitplanken etwa bei den Werbebeschränkungen», sagte Burkhard Blienert der Deutschen Presse-Agentur. Der Umgang mit Alkohol sei in Deutschland zu lax.
Gesundheit Alkoholwerbung: Suchtbeauftragter dringt auf engere Grenzen
19.09.2023 | Stand 20.09.2023, 08:27 Uhr
Warnhinweise auf Alkoholika: Wird daraus ein Trend?

Drogenbeauftragter für Werbeverbote für Alkohol und Rauchen

Suchtbeauftragter fordert EM 2024 ohne Sportwettenwerbung

Konsum von Tabak und Alkohol weiter auf hohem Niveau

Mehrere Staaten gehen gegen Lachgas vor
