Deutschland hat mit der Ankunft des dritten schwimmenden Terminals für flüssiges Erdgas (LNG) einen weiteren Schritt zur Sicherung der Energieversorgung gemacht. Das Terminalschiff «Höegh Gannet» legte im Industriehafen von Brunsbüttel an der Elbmündung an. Zugleich entsteht an der Unterelbe in Stade ein weiterer Anleger für Flüssiggas. In Betrieb genommen werden soll das 300 Millionen Euro teure Terminal in Stade im kommenden Winter.
Energie Drittes LNG-Terminal - Baustart für weiteren Anleger
20.01.2023 | Stand 21.01.2023, 14:37 Uhr
Neues «Deutschland-Tempo»: Erstes LNG-Terminal eröffnet

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Schwimmende LNG-Terminals deutlich teurer als geplant