Die Bundesregierung hat über weitere Standorte für schwimmende LNG-Terminals entschieden. Das dritte Terminal geht nach Stade bei Hamburg und das vierte nach Lubmin in Vorpommern, wie das Wirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte. Zusätzliche Importe von Flüssigerdgas (LNG) spielen eine wichtige Rolle, damit Deutschland von russischem Gas weniger abhängig wird.
Energie Weitere LNG-Terminals gehen nach Stade und Lubmin
19.07.2022 | Stand 19.07.2022, 17:25 Uhr
Bundesregierung mietet weiteres Flüssiggas-Terminal

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