Frankfurt/Main - Eine wachsende Zahl von Kreditinstituten gibt die Strafzinsen der Europäischen Zentralbank (EZB) an Kunden weiter. Unternehmen sind seit geraumer Zeit von Minuszinsen auf Sichteinlagen wie Giro- und Tagesgeldkonten und auf Termineinlagen wie Festgeld betroffen.