Lebensmittelwarnungen in NRW Rückruf aktuell: Vitamintabletten mit Nikotinsäure statt Nikotinamid

Bielefeld (anwi/ww/kthi). Nahezu täglich rufen Hersteller Lebensmittel und Gegenstände zurück, weil von ihnen eine mögliche Gesundheitsgefahr für Kunden ausgeht. Sehen Sie hier die aktuell wichtigsten Produktwarnungen in NRW: Vitamin B3 von Zein Pharma 1. Juni: Weil sie Nikotinsäure statt Nikotinamid enthalten, ruft die Firma Zein Pharma Vitamin-B3-Tabletten zurück. Konkret geht es um "Vitamin B3 Forte Kapseln 500mg" mit den Chargennummern C22110387 und C23040128 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 31. Januar 2025. 31.01.2025. Nikotinsäure könne nach der Einnahme unter anderem eine plötzliche und intensive Rötung der Haut, Juckreiz, Hitzegefühl und erhöhten Blutfluss verursachen. Concealer von Essence 30. Mai: Das Unternehmen Cosnova ruft den Concealer Camouflage + Matt seiner Marke Essence zurück. Betroffen sind demnach die Chargen 0DBCB und 0DBCA der Farbe 50. Die Produkte könnten mikrobiologisch verunreinigt sein. "Es wurde ein Wasser- und Umweltkeim nachgewiesen, welcher unter bestimmten Umständen - insbesondere bei (immun)geschwächten Personen - Erkrankungen auslösen kann", heißt es in der Mitteilung von Cosnova. Spinat-Tofu von Taifun 26. Mai: Die Taifun-Tofu GmbH ruft ihren "Tofu Spinacia" in der 200-Gramm-Packung zurück. Darin könnten sich Metallteile befinden, warnt das Unternehmen. Betroffen sind demnach die Packungen mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 18. Mai 2023, 25. Mai 2023, 2. Juni 20223, 9. Juni 2023, 15. Juni 2023, 22. Juni 2023. Teff-Mehl von Govinda 25. Mai: Das Unternehmen Govinda Natur ruft sein Teff-Mehl mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 02/2024 und der Chargennummer 12822023 zurück. Darin seien erhöhte Werte von Tropanalkaloiden nachgewiesen worden, in der Natur vorkommende Pflanzengiftstoffe. Zucker-Mandeln von Adalat 24. Mai: Wegen eines zu hohen Gehalts an Blausäure ruft die Adalat GmbH aus Berlin ihre Zucker-Mandeln zurück. Betroffen sind 350-Gramm-Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 27. August 2023. Wildkräuterlachs und Heidelbeerlachs von Deutsche See GmbH 23. Mai: Die Deutsche See GmbH aus Bremerhaven ruft über mehrere Handelsketten in der Bedientheke vertriebenen Wildkräuterlachs und Heidelbeerlachs zurück. Der Grund ist der Nachweis von Salmonellen. Die betreffenden Produkte werden in den jeweiligen Märkten noch bis einschließlich 2.Juni angeboten. Frozen Yogurt von Zuegg Com 19. Mai: Die Firma Zuegg Com GmbH aus Lana in Italien hat ihren als laktosefrei deklarierten &bdquo;Da Lana Frozen Yogurt Waldfrucht“ wegen eines zu hohen Laktosegehalts zurückgerufen. Betroffen ist die in 300-Gramm/500-Mililiter-Bechern verkaufte Charge L021221 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 21. Januar 2024. Die Firma bittet die Kunden, die betroffenen Produkte nicht zu verzehren und in die Verkaufsstelle zurückzubringen. &bdquo;Grillparty Paprika Sauce nach ungarischer Art“ von Hamker 19. Mai: Aufgrund eines Etikettierungsfehlers auf der Flaschenvorderseite und der Flaschenrückseite kann nach Angaben der Hamker Vertriebsgesellschaft mbH aus Bad Essen bei einzelnen Produkten mit der Produkt-Etikettierung &bdquo;Grillparty Paprika Sauce nach ungarischer Art“ die Ausweisung der Allergene Senf und Milch fehlen. Betroffen sind die 250-Milliliter-Flaschen der Charge L10673739 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25. Februar 2024. Pommes von Prima Menü Vertriebs GmbH & Co.KG 19. Mai: Wegen möglicher Farbreste hat die Prima Menü Vertriebs GmbH & Co.KG aus Leopoldshöhe die bei Penny verkauften Artikel &bdquo;Mike Mitchells Tex Mex Pommes“ und &bdquo;Mike Mitchells Chili Cheese Pommes“ zurückgerufen. Betroffen sind folgende Losnummern: Tex Mex Pommes L23102 MHD 04/2024 und Chili Cheese Pommes L23103 MHD 04/2024. Die Verbraucherinnen und Verbraucher werden gebeten, die Tex Mex Pommes L23102 und Chili Cheese Pommes L23103 auch ohne Vorlage des Kassenbons bei Ihrer Einkaufsstätte zurückzugeben. Bereits am 20. April hatte die Firma aus Leopoldshöhe Pommes ebenfalls wegen möglicher Farbreste zurückgerufen. Es sei nicht auszuschließen, &bdquo;dass einzelne Schalen kleine Reste von blauer Druckfarbe enthalten, die nicht verzehrt werden sollte“, teilte das Unternehmen damals mit. Es ging ebenfalls um die Artikel &bdquo;Mike Mitchells Tex Mex Pommes“ und &bdquo;Mike Mitchells Chili Cheese Pommes“. Betroffen sind demnach Packungen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03/2024 (Losnummern: L23087 und L23088). Teffmehl von &bdquo;borchers-fine-food“ 11. Mai: Wegen erhöhter Gehalte von Tropanalkaloiden ruft der Hersteller borchers-fine-food-GmbH aus Oyten in Niedersachsen Chargen von Teffmehl zurück. Betroffen sind demnach die Chargennummern mit den Haltbarkeitsdaten 22000908 (MHD 25. Juli 2023), 22000774 (MHD 30. Juli 2023), 23000083 (MHD 18. September 2023) und 23000151 (MHD 27. Oktober 2023). Tropanalkaloide sind natürliche Inhaltsstoffe bestimmter Pflanzen wie Bilsenkraut, Stechapfel und Tollkirsche. Sie können zu vorübergehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie zum Beispiel Übelkeit, Benommenheit und Kopfschmerzen führen. &bdquo;Milk Chocs“ 10. Mai: Die Firma Bergland aus Wernigerode hat einige der von ihr produzierten Schokoladenbonbons mit den Namen &bdquo;Milk Chocs“ und &bdquo;Milch Chocs“ zurückgerufen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Produkten kleine, spitze Metallteile befinden, teilte das Unternehmen mit. Der Rückruf beziehe sich auf die 200-Gramm-Packungen &bdquo;Milk Chocs“ Vollmilch der Marke Chocóla sowie &bdquo;Milch Chocs“ Vollmilch der Marke &bdquo;Rewe Beste Wahl“ – ausschließlich mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.04.2024. Die Produkte mit anderen Mindesthaltbarkeitsdaten seien nicht betroffen. &bdquo;Matador Mix“ von Haribo 9. Mai: Der Süßwarenhersteller Haribo ruft vier Chargen der Lakritzmischung &bdquo;Matador Mix“ aus dänischer Produktion zurück. Grund dafür sei eine Verunreinigung mit kleinen Metallpartikeln, berichtete das Unternehmen. Betroffen sind laut Haribo &bdquo;Matador Mix“-375-Gramm-Beutel mit den Chargennummern L451-00223-3253902 und L451-01023-3253901 sowie &bdquo;Matador Mix“-1.000-Gramm-Runddosen mit den Chargennummern L451-00223-3252801 und L451-02723-3252701. Vom Verzehr der betroffenen Produkte wird dringend abgeraten. Nicht betroffen vom Rückruf ist das in Deutschland hergestellte Produkt &bdquo;Haribo Matador Dark Mix“, das bei Aldi erhältlich ist, wie das Unternehmen betonte. Veganer Käse von Happy Cheeze 9. Mai: Wegen einer Verunreinigung mit Listerien ruft die Firma Happy Cheeze GmbH Chargen von veganem Käse der Marke &bdquo;Dr. Mannahs“ zurück. Konkret geht es um die Produkte &bdquo;Happy White“ und &bdquo;Happy White mit grünem Pfeffer“ in 120-Gramm-Verpackungen. Betroffen ist demnach die Chargennummer 152311 mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 8. und 10. Juni 2023. Das Unternehmen aus Cuxhaven rief Verbraucherinnen und Verbraucher auf, diese Produkte nicht zu verzehren. Maggi Brühe im Glas 8. Mai: Maggi hat vorsorglich verschiedene Sorten seiner Brühe in der Glasverpackung zurückgerufen. &bdquo;Eine Unregelmäßigkeit im Glas könnte dazu führen, dass die Verpackung nicht die gewohnte Stabilität hat“, teilte der Lebensmittelkonzern Nestlé in Frankfurt mit. &bdquo;Es ist nicht auszuschließen, dass Glasbestandteile von der Verpackung in das Produkt gelangen könnten.“ Konkret gehe es um folgende vier Produkte: Maggi Gemüsebrühe Glas 119g (Chargennummer: 31110702, 31120702, 31140702; Mindesthaltbarkeitsdatum: 04.2024), Maggi Klare Brühe Glas 101g (Chargennummer: 31030702; Mindesthaltbarkeitsdatum: 04.2024), Maggi Hühnerbrühe Glas 92g (Chargennummer: 31150702; Mindesthaltbarkeitsdatum: 04.2024) und Maggi Brühe mit Rind Glas 108g (Chargennummer: 31030702, 31040702, 31050702; Mindesthaltbarkeitsdatum: 04.2024). share Bio Nussriegel Schoko & Heidelbeere 5. Mai: Die share GmbH informiert über den Rückruf des &bdquo;share Bio Nussriegel Schoko & Heidelbeere“ zu 35g mit der Charge GT3013 und dem MHD 12.10.2023. Laut Hersteller könne nicht ausgeschlossen werden, dass dass sich Glasstücke in der Charge dieses Produktes befinden. Vegan Mousse auf Kokosbasis Schoko 5. Mai: Die Molkerei Alois Müller ruft das Produkt &bdquo;Vegan Mousse auf Kokosbasis Schoko“ zurück. Aufgrund eines technischen Fehlers in der Produktion sei Milcheiweiß hineingelangt, teilte das Unternehmen in Aretsried (Landkreis Augsburg) mit. Dies könne bei Menschen mit einer Milchprotein-Allergie möglicherweise zu allergischen Reaktionen führen. Menschen ohne Milchprotein-Allergie könnten das Mousse uneingeschränkt essen. Betroffen seien nur Produkte 2 x 70 g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13. Mai und 27. Mai 2023. dmBio Erdmandelmehl 300 g 28. April: Der Drogeriemarkt dm ruft den Artikel &bdquo;dmBio Erdmandelmehl 300 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 30.04.2024 zurück. Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass im oben genannten Artikel Salmonellen auftreten können. Biogreno Bio Leinsamen geschrotet 500 g 28. April: Der Hersteller Bartels-Langness Handelsgesellschaft mbH & Co.KG ruft den Biogreno Bio-Leinsamen geschrotet zurück. Grund dafür: Es sei festgestellt worden, dass die Ware das Allergen Senf enthält. Betroffen sei die Verpackungseinheit 500 Gramm mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.12.2023 (siehe Seitenaufdruck) – betroffene Chargen: 914005 (siehe Seitenaufdruck), EAN: 4306205325426. Andere Chargen des Bio-Leinsamens sind nicht mit dem Allergen belastet und können bedenkenlos verwendet werden. Lidl-Popcorn 28. April: In einigen Chargen der Produkte &bdquo;McEnnedy Mikrowellen Popcorn süß, 3x100 g“ und &bdquo;McEnnedy Mikrowellen Popcorn gesalzen, 3x100 g“ hat der spanische Hersteller Liven S.A. die Produkte mit folgenden Mindesthaltbarkeitsdaten zurückgerufen: 17. November 2024, 21. November 2024, 22. November 2024, 23. November 2024 und 15. Dezember 2024. In den Produkten sei das Pestizid Chlorpyrifos über dem gesetzlichen Höchstgehalt nachgewiesen worden. Kunden sollten den Rückruf der bei dem Discounter Lidl angebotenen Ware unbedingt beachten und die Produkte &bdquo;keinesfalls verzehren“, hieß es in der Mitteilung des Herstellers. Bio-Erdmandelmehl 28. April: Die Drogeriemarktkette dm ruft &bdquo;dmBio Erdmandelmehl 300 g“ wegen Salmonellen-Verdachts zurück. Wie das Unternehmen mitteilte, ist davon ausschließlich Ware mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 30. April 2024 betroffen. Dieses sei leicht auf der Rückseite der Verpackung zu erkennen. &bdquo;Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im oben genannten Artikel Salmonellen auftreten können“, so das Unternehmen. Dies sei bei Eigenkontrollen festgestellt worden. Tofu-Terrine 25. April: Weil sich möglicherweise vereinzelt Teile von weißem Kunststoff in der &bdquo;Tofu-Terrine Graffiti“ befinden könnten, ist das Produkt zurückgerufen worden. Nach Angaben des Freiburger Herstellers Taifun-Tofu trägt die Ware das Mindesthaltbarkeitsdatum 2. Mai 2023 und daneben die Bezeichnung &bdquo;L220“. Halloween-Masken 24. April: Gummi-Masken mit dem schreienden weißen Totenkopf aus der &bdquo;Scream“-Horrorfilmserie ruft die Topec-Warenhandels-GmbH in Stuhr bei Bremen zurück. Die Masken wiesen einen überhöhten Gehalt des Weichmachers Di-2-ethylhexylphthalat (DEHP) auf, teilte die Firma mit. Der Stoff kann nach EU-Einstufung negative gesundheitliche Folgen haben. Die Masken wurden unter anderem in Nordrhein-Westfalen verkauft. Waldheidelbeeren im Glas 18. April: Edeka warnt vor möglichen Glasstücken in unter eigener Marke angebotenen Waldheidelbeeren im Glas. Konkret gehe es um &bdquo;Edeka Waldheidelbeeren ganze Frucht gezuckert im 340-Gramm-Glas“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 24. Februar 2026, teilte der Hamburger Lebensmittelkonzern am Dienstagabend mit. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass in einzelnen Gläsern Glasstücke enthalten sind. Betroffen sei auch Nordrhein-Westfalen. Orangina 6. April: Lebensmittelwarnung.de warnt vor einigen Chargen der Limonade &bdquo;Orangina“. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich vereinzelt Partikel (Plastik) zwischen dem Flaschengewinde und dem Deckel der bauchigen 0,5 und 1,0 Liter Einweg-PET-Flaschen gelöst haben könnten, die beim Konsum in die Flüssigkeit gelangen könnten. Von den genannten Produkten sind jeweils nur einzelne Chargen/MHD von dem Produktrückruf betroffen. Betroffen sind die Chargen: Orangina Original Einweg PET 6x0,5L (MHD 1. September 2023, 4. September 2023, 11. September 2023, 15. September 2023, 4. Oktober 2023, 9. Oktober 2023, 10. Oktober 2023, 11. Oktober 2023) Rouge Einweg PET 6x0,5L (MHD 6. September 2023, 15. September 2023, 28. September 2023, 3. Oktober 2023) Orangina Zero Einweg PET 6x0,5L (MHD 1. September 2023, 14. September 2023, 3.Oktober 2023) Orangina Original Einweg PET 6x1,0L (MHD 19. Oktober 2023) Orangina Rouge Einweg PET 6x1,0L (MHD 21. Oktober 2023) Bio Mandelmus aus dem Lidl 6. April: Wegen einer möglichen Gefahr für Nuss-Allergiker wird eine Auswahl des bei Lidl verkauften &bdquo;Maribel Bio Mandelmus braun, 250g“ zurückgerufen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass Erdnüsse in den Gläsern mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 29. Januar 2024 und 30. Januar 2024 enthalten seien, teilte der Hersteller Papayiannis Bros S.A. am Donnerstag über das Portal lebensmittelwarnung.de mit. Diese könnten in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Das Geld werde auch ohne Kassenbon erstattet. &bdquo;Aufgrund der möglichen allergischen Reaktion durch den Verzehr sollten Personen mit einer Erdnuss-Allergie den Rückruf unbedingt beachten und das betroffene Produkt keinesfalls konsumieren“, hieß es. Wer keine solche Allergie habe, könne das Produkt essen. Gorgonzola von Kaufland 5. April: Wegen Listerien ruft der Hersteller V.I.P. Vertrieb italienischer Food Produkte GmbH einen Gorgonzola-Käse zurück. Betroffen ist der &bdquo;K-Favourites Gorgonzola DOP mild 200g“ mit Mindesthaltbarkeitsdatum 10. April 2023, wie das Unternehmen mitteilte. Der betroffene Gorgonzola sei bei der Supermarkt-Kette &bdquo;Kaufland“ in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland verkauft worden. Grund für den Rückruf ist der Nachweis des Bakteriums Listeria Monocytogenes. Die Firma rät wegen möglicher Gesundheitsrisiken vom Verzehr des Gorgonzola ab. Listerien sind Bakterien, sie können zu einer grippeähnlichen Erkrankung mit Symptomen wie Durchfall und Fieber führen. Schwangere, die den betroffenen Käse gegessen haben, sollen sich nach Angaben des Herstellers auch ohne Symptome in ärztliche Behandlung begeben

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