Düsseldorf. Solange die CDU/FDP-Landesregierung im Amt ist, dürfte es keine Beteiligung des Landes NRW zur Absicherung des Essener ThyssenKrupp-Konzerns geben. Das ist nach einer Debatte im Düsseldorfer Landtag über dieses Thema klar. Sowohl Vertreter der regierungstragenden Fraktionen CDU und FDP als auch Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) sprachen sich eindeutig gegen einen Einstieg des Landes aus.
Aktuelle Stunde im Landtag Sorge um ThyssenKrupp wächst
Eine Beteiligung des Landes wird es unter Schwarz-Gelb wohl nicht geben. Im Landtag spricht sich dafür nur die SPD-Fraktion aus. Die Regierung will den Stahlkonzern anders retten.

27.11.2020 | Stand 27.11.2020, 19:14 Uhr
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