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Das Höfesterben in der Landwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren in Ostwestfalen-Lippe mit hohem Tempo fortgesetzt. - © dpa
Das Höfesterben in der Landwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren in Ostwestfalen-Lippe mit hohem Tempo fortgesetzt. | © dpa

Bielefeld Preisdruck zwingt Landwirte in OWL häufig zur Aufgabe

In NRW werden die verbliebenen landwirtschaftlichen Betriebe immer größer. Bezirkslandwirt Beringmeier fordert die Politik zu mehr Kooperation auf

Matthias Bungeroth
19.04.2017 , 06:00 Uhr

Bielefeld. Das Höfesterben in der Landwirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren in Ostwestfalen-Lippe mit hohem Tempo fortgesetzt. Gleichzeitig bewirtschaften die verbleibenden Betriebe jeweils eine immer größere Fläche. Das geht aus der Agrarstrukturerhebung des Landesbetriebs Statistik NRW hervor. „Wir sehen das mit Sorge", sagt Hubertus Beringmeier, Vorsitzender des Bezirksverbandes OWL des westfälisch-lippischen Landwirtschaftsverbandes.


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