Vornehme Zurückhaltung statt ungezügelter Freude: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich betont zurückhaltend zu Berichten über die Freigabe aus Berlin zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern an sein Land geäußert. Er sei dankbar, doch gehe es nicht um 15 Panzer, der Bedarf sei viel größer, sagte er in seiner täglichen Videoansprache. Sein Kanzleichef Andrij Jermak freute sich dagegen erkennbar. Außenminister Dmytro Kuleba deutete die nächste große Diskussion an - nämlich über den Wunsch der Ukraine nach modernen Kampfflugzeugen aus westlicher Produktion.
Russische Invasion Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage
25.01.2023 | Stand 25.01.2023, 20:23 Uhr

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