Liveblog zum Ukraine-Krieg Scholz für „sehr zügigen“ Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands

Das Wichtigste im Überblick: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will sich nach eigenen Worten für ein &bdquo;sehr zügiges" Nato-Beitrittsverfahren für Schweden und Finnland einsetzen. Die Bundesregierung werde die Ratifikation in Abstimmung mit den anderen Verfassungsorganen unverzüglich umsetzen und lade andere Staaten ein, das Gleiche zu tun, sagte er am Dienstag in Berlin. Deutschland hat der Ukraine offenbar weitere Waffen geliefert. In den vergangenen beiden Wochen seien 2.450 tragbare Panzerabwehrwaffen vom Typ RGW 90 Matador, 1.600 DM22-Panzerabwehrrichtminen sowie 3000 DM31-Panzerabwehrminen in der Ukraine eingetroffen, berichtete der "Spiegel". Die Panzerabwehrwaffen seien bereits verteilt worden, berichtete der "Spiegel" unter Berufung auf ukrainische Regierungskreise. Von der Bundesregierung gab es keine Stellungnahme zu dem Bericht. Die aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol evakuierten ukrainischen Soldaten haben sich nach russischen Angaben "ergeben" und befinden sich nun in russischer Gefangenschaft. 265 Kämpfer hätten binnen 24 Stunden die Waffen niedergelegt. 51 von ihnen seien mit schweren Verletzungen zur Behandlung nach Nowoasowsk gebracht worden. Die Außenminister der EU-Staaten haben weitere 500 Millionen Euro für die Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die ukrainischen Streitkräfte bewilligt. Das kündigte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach einem Treffen mit den Ministern in Brüssel an. Damit erhöhen sich die für die Ukraine zur Verfügung stehenden EU-Mittel für Militärhilfe auf zwei Milliarden Euro. Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite. (function(d, s, id) {var js,ijs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(d.getElementById(id))return;js=d.createEle

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