Berlin (AFP). Das Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn (CDU) hat im vergangenen Jahr FFP2-Schutzmasken von einer Firma gekauft, für die auch Spahns Mann arbeitet. Dies geht aus Unterlagen hervor, die das Ministerium an den Bundestag schickte und über die der "Spiegel" am Sonntag berichtete. Der Masken-Deal könnte Interessenkonflikte bergen, weil Spahns Ehemann Daniel Funke als Lobbyist und Büroleiter der Burda-Repräsentanz in Berlin arbeitet.
Vorwürfe Bericht: Firma von Spahn-Ehemann verkaufte Masken an Ministerium
Laut eines Medienberichts hat das Gesundheitsministerium Masken von einer Firma gekauft, in der Spahns Partner tätig ist.
21.03.2021 | Stand 21.03.2021, 21:33 Uhr
Bericht: Schmiergeldverdacht bei Maskendeal des Gesundheitsministeriums

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