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Dem Ministerium für Primärindustrie zufolge ist der Tod der Fische wahrscheinlich auf eine Kombination aus der Hitze und dem niedrigen Sauerstoffgehalt durch die zurückgehenden Überschwemmungen zurückzuführen. - © ---/GEOFFREY LOONEY/AAP/dpa
Dem Ministerium für Primärindustrie zufolge ist der Tod der Fische wahrscheinlich auf eine Kombination aus der Hitze und dem niedrigen Sauerstoffgehalt durch die zurückgehenden Überschwemmungen zurückzuführen. | © ---/GEOFFREY LOONEY/AAP/dpa

Hitze und Hochwasser Millionen tote Fische auf Fluss in Australien

18.03.2023 | Stand 19.03.2023, 06:25 Uhr

Eine Hitzewelle und die jüngsten Überschwemmungen haben in einer abgelegenen Region im Südosten Australiens ein Massensterben einheimischer Fische verursacht. Auf Fotos in örtlichen Medien war zu sehen, wie ein regelrechter Teppich aus toten Fischen den Fluss Darling in der Nähe des kleines Ortes Menindee im äußersten Westen des Bundesstaates New South Wales hinuntertrieb. Der Sender ABC schrieb, in Menindee habe es bereits in früheren Jahren wiederholt Fischsterben gegeben, doch das jetzige Ausmaß stelle laut Behörden alles Bisherige in den Schatten. Die Nachrichtenagentur AAP schrieb von «Millionen» toter Fischen.

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