Eine Hitzewelle und die jüngsten Überschwemmungen haben in einer abgelegenen Region im Südosten Australiens ein Massensterben einheimischer Fische verursacht. Auf Fotos in örtlichen Medien war zu sehen, wie ein regelrechter Teppich aus toten Fischen den Fluss Darling in der Nähe des kleines Ortes Menindee im äußersten Westen des Bundesstaates New South Wales hinuntertrieb. Der Sender ABC schrieb, in Menindee habe es bereits in früheren Jahren wiederholt Fischsterben gegeben, doch das jetzige Ausmaß stelle laut Behörden alles Bisherige in den Schatten. Die Nachrichtenagentur AAP schrieb von «Millionen» toter Fischen.
Hitze und Hochwasser Millionen tote Fische auf Fluss in Australien
18.03.2023 | Stand 19.03.2023, 06:25 Uhr
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