Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines knapp fünf Wochen alten Babys hat der Vater eingeräumt, das Neugeborene geschüttelt zu haben. Der Kleinen sei aber schon vorher Blut aus der Nase getropft, sagte der 26-Jährige am Montag vor dem Landgericht München II. Das habe er beim Wickeln gemerkt und er sei darum in einem «Schockzustand» gewesen. Deswegen habe er seine Tochter ruckartig geschüttelt und ihren Namen gerufen.
Prozessauftakt Vater soll fünf Wochen altes Baby umgebracht haben
09.01.2023 | Stand 09.01.2023, 23:18 Uhr
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