Am Neujahrstag 2023 ist die Feinstaubbelastung in Deutschland nach Daten des Umweltbundesamtes im Schnitt nicht extrem hoch gewesen. Grund waren günstige Wetterbedingungen. «Große Teile des Landes hatten Glück, denn es war dort sehr windig», sagte eine Sprecherin des Umweltbundesamtes (Uba) am Montag. Demnach konnte der Feinstaub relativ schnell wieder abziehen. Die Belastung entsprach laut der Uba-Expertin für Luftqualität insgesamt einer «typischen» Situation, wie sie auch in den Vorjahren, ohne Corona-Beschränkungen, auftrat.
Umwelt Uba: Im Schnitt keine extreme Feinstaubbelastung an Neujahr
02.01.2023 | Stand 03.01.2023, 07:03 Uhr
Weltweite Feinstaubbelastung übersteigt meist Grenzwerte

Umweltbundesamt: Luftqualität ist gut, aber nicht gut genug

Faktencheck: Schaden Osterfeuer der Umwelt?

Das Böllern an Silvester kehrt zurück - Überall?

Nach Stickoxid-Urteil des EuGH: Noch drei Städte über Grenze

EU-Kommission: Grenzwerte für Feinstaub mehr als halbieren