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Geräte zur Messung von Feinstaub und Stickoxiden auf der Luftmessstelle «Stuttgart am Neckartor». - © Sebastian Gollnow/dpa
Geräte zur Messung von Feinstaub und Stickoxiden auf der Luftmessstelle «Stuttgart am Neckartor». | © Sebastian Gollnow/dpa

Umwelt Uba: Im Schnitt keine extreme Feinstaubbelastung an Neujahr

02.01.2023 | Stand 03.01.2023, 07:03 Uhr

Am Neujahrstag 2023 ist die Feinstaubbelastung in Deutschland nach Daten des Umweltbundesamtes im Schnitt nicht extrem hoch gewesen. Grund waren günstige Wetterbedingungen. «Große Teile des Landes hatten Glück, denn es war dort sehr windig», sagte eine Sprecherin des Umweltbundesamtes (Uba) am Montag. Demnach konnte der Feinstaub relativ schnell wieder abziehen. Die Belastung entsprach laut der Uba-Expertin für Luftqualität insgesamt einer «typischen» Situation, wie sie auch in den Vorjahren, ohne Corona-Beschränkungen, auftrat.

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