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Der Angeklagte im Missbrauchskomplex Wermelskirchen hält sich im Gerichtssaal eine Mappe vor das Gesicht. - © Oliver Berg/dpa
Der Angeklagte im Missbrauchskomplex Wermelskirchen hält sich im Gerichtssaal eine Mappe vor das Gesicht. | © Oliver Berg/dpa

Missbrauchsprozess Wermelskirchener Babysitter nennt seine Taten «abscheulich»

07.12.2022 | Stand 08.12.2022, 07:21 Uhr

Im Prozess zum Missbrauchsfall Wermelskirchen hat sich der Angeklagte erstmals ausführlich selbst zu den Vorwürfen geäußert. «Die Taten, die mir vorgeworfen werden, habe ich so begangen», sagte der 45-Jährige am Mittwoch vor dem Kölner Landgericht. Was er getan habe sei «abscheulich». Klar geworden sei ihm das in der Untersuchungshaft, auch wenn er schon vorher gewusst habe, dass das, was er getan habe, nicht richtig gewesen sei. Aber damals habe er «in einer Parallelwelt gelebt».

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