Los Angeles (AFP). Eine Produktionsfirma hat nach dem tödlichen Schuss von Schauspieler Alec Baldwin Vorwürfe gegen den Regieassistenten erhoben, der ihm die Waffe gab. Dave Halls soll bereits 2019 aus der Produktion zu dem Film "Freedom's Path" wegen eines Schusswaffenunfalls entlassen worden sein, sagte ein Produzent des Films der Nachrichtenagentur AFP am Montag. Bei dem Zwischenfall sei ein Teammitglied leicht verletzt worden.
Ermittlungen Nach tödlichem Baldwin-Schuss: Regieassistent bereits 2019 aufgefallen
Im Fokus der Ermittlungen steht neben Halls auch die Film-Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed.
26.10.2021 | Stand 26.10.2021, 10:14 Uhr
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