Am 70. Geburtstag von Kremlchef Wladimir Putin ist Menschenrechtlern aus Belarus, Russland und der Ukraine der diesjährige Friedensnobelpreis zugesprochen worden. Der wichtigste Friedenspreis der Erde geht diesmal an den inhaftierten belarussischen Menschenrechtsanwalt Ales Bjaljazki, die russische Organisation Memorial und das ukrainische Center for Civil Liberties. Das gab das norwegische Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Lage in Belarus sahen Experten darin auch ein Signal an Putin und weitere Autokraten in der Welt.
Auszeichnungen Friedensnobelpreis geht an osteuropäische Menschenrechtler

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