Die Lage wird immer ernster. Russland hat seine Lieferungen durch die Nordstream-1-Pipeline – die wichtigste Gasader nach Europa – bereits um 60 Prozent reduziert. Nun rechnet Netzagentur-Chef Klaus Müller damit, dass nach der Wartung Mitte Juli gar kein Gas mehr durch die Röhren fließt. Wenn der Experte davon spricht, dass die Lage angespannt, „oder sogar sehr angespannt“ sei – dann muss einem Angst und Bange werden.
Kommentar
Warum wir dringend einen Gasspar-Gipfel brauchen
Neue Heizungen sind nicht lieferbar, Handwerker sind ausgebucht. Dafür braucht es Lösungen, meint unser Autor.

03.07.2022 , 08:00 Uhr
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