So arbeitet das Klärwerk Höxter

© David Schellenberg

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Die alte Schaltanlage dient noch zur Erklärung für Schulklassen.
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Die Anlage wird inzwischen mit Computern überwacht.
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Eine Maschine transportiert den Klärschlamm ab. Früher musste Franz Henneke viel schaufeln.
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Der stark riechende Klärschlamm wird in einer großen Halle gesammelt.
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Ein Teich in dem sich Enten und Karpfen und früher auch Goldfische wohlfühlten, bildet den Abschluss der Anlage.
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SEH-Geschäftsführer Uwe Dierkes an der Rechenanlage, die große Fremdstoffe wie Feuchttücher und Klopapier herausholt.
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In der hauseigenen Werkstatt führt Betriebsschlosser Stefan Maßmann wichtige Reparaturen durch.
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Das Notstromaggregat (l.) und der Motor des Blockheizkraftwerks. Ein Großteil der benötigten 700.000 Kilowattstunden wird selbst produziert.
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Die Schiene vom Schieber im Vorklärbecken ist beheizt.
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Seit dem Bau der Anlage 1969 im Industriegebiet zur Lüre wurde sie immer wieder erweitert und verbessert. Es gibt sogar noch Platz für möglicherweise weitere notwendige zubauten.
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Im Labor vor Ort wird von Lucas Temme regelmäßig akribisch kontrolliert, ob die Grenzwerte eingehalten werden.
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Wieder sauber: So wird das Abwasser in die Weser geleitet. Drin baden könnte man, aber es hat keine Trinkwasserqualität.
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In der Schlamm- und Fettabscheidung ist die Brühe noch braun.
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Klärwerkschef Torsten Pollmann steht am Herzstück der Anlage, dem Belebungsbecken. Hier sorgen Bakterien für die Reinigung des Wassers. Die Druckleitung für die Sauerstoffzufuhr ist im Winter angenehm warm.

Die alte Schaltanlage dient noch zur Erklärung für Schulklassen.

Die Anlage wird inzwischen mit Computern überwacht.

Eine Maschine transportiert den Klärschlamm ab. Früher musste Franz Henneke viel schaufeln.

Der stark riechende Klärschlamm wird in einer großen Halle gesammelt.

Ein Teich in dem sich Enten und Karpfen und früher auch Goldfische wohlfühlten, bildet den Abschluss der Anlage.

SEH-Geschäftsführer Uwe Dierkes an der Rechenanlage, die große Fremdstoffe wie Feuchttücher und Klopapier herausholt.

In der hauseigenen Werkstatt führt Betriebsschlosser Stefan Maßmann wichtige Reparaturen durch.

Das Notstromaggregat (l.) und der Motor des Blockheizkraftwerks. Ein Großteil der benötigten 700.000 Kilowattstunden wird selbst produziert.

Die Schiene vom Schieber im Vorklärbecken ist beheizt.

Seit dem Bau der Anlage 1969 im Industriegebiet zur Lüre wurde sie immer wieder erweitert und verbessert. Es gibt sogar noch Platz für möglicherweise weitere notwendige zubauten.

Im Labor vor Ort wird von Lucas Temme regelmäßig akribisch kontrolliert, ob die Grenzwerte eingehalten werden.

Wieder sauber: So wird das Abwasser in die Weser geleitet. Drin baden könnte man, aber es hat keine Trinkwasserqualität.

In der Schlamm- und Fettabscheidung ist die Brühe noch braun.

Klärwerkschef Torsten Pollmann steht am Herzstück der Anlage, dem Belebungsbecken. Hier sorgen Bakterien für die Reinigung des Wassers. Die Druckleitung für die Sauerstoffzufuhr ist im Winter angenehm warm.

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