Delbrück. Auf eine herausfordernde Zeit stimmt Delbrücks Bürgermeister Werner Peitz (parteilos) seine Stadt ein. In allen zehn Orten spricht er mit Vereinen und Gruppen, um sie auf eine große Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine vorzubereiten. „Die Frage ist nicht, ob es eng wird, sondern wann“, sagt er im Pressegespräch.
Delbrück Delbrücks Bürgermeister zur Flüchtlingssituation: „Wir brauchen Wohnraum“
Werner Peitz bereitet alle Orte auf eine dramatische Flüchtlingssituation aufgrund des Ukrainekrieges vor. Die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung sei groß.

18.03.2022 | Stand 18.03.2022, 13:57 Uhr



Auf Delbrück wartet ein anderer Katharinenmarkt


