Stemwede-Arrenkamp. Landwirtschaft wird in der Gesellschaft kritisch gesehen. Massentierhaltung, Mais-Monokulturen, Nitratbelastung des Wassers und Insektensterben sind einige Schlagworte, mit denen sich Hofbetreiber auseinandersetzen müssen. Dazu kommen oft nicht auskömmliche Preise für Agrarprodukte, viel Bürokratie und Dürre-Sommer. Da ist es nicht verwunderlich, dass mancher die Lust an dem Beruf verliert oder gar nicht erst bekommt. Mathis Lemke aus Arrenkamp hat sich nach dem Fachabitur trotzdem für eine Ausbildung zum Landwirt entschieden – und das, obwohl er keine eigenen Hektar hat.
Stemwede-Arrenkamp Stemweder setzt auf Mobilstall für Legehennen
Mathis Lemke hat sich nach dem Fachabitur für eine Ausbildung zum Landwirt entschieden obwohl er keine eigenen Hektar hat.

08.08.2019 | Stand 09.08.2019, 18:04 Uhr
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