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Schwarzer Freitag: Ende Mai 1994 verabschiedeten neben vielen Rahdenern auch Aktive der IG 105 um den damaligen Pr. Oldendorfer Stadtdirektor Manfred Beermann den vorerst letzten Eilzug aus dem Lübbecker Land nach Bremen Hbf. - © Archiv/Joern Spreen-Ledebur
Schwarzer Freitag: Ende Mai 1994 verabschiedeten neben vielen Rahdenern auch Aktive der IG 105 um den damaligen Pr. Oldendorfer Stadtdirektor Manfred Beermann den vorerst letzten Eilzug aus dem Lübbecker Land nach Bremen Hbf. | © Archiv/Joern Spreen-Ledebur

Lübbecker Land/Pr. Oldendorf Experte dokumentiert Entwicklung der Bahn

Michael Frömming veröffentlicht Buch zu Bahnstrecken / Pr. Oldendorfer engagiert für Sulinger Kreuz

Joern Spreen-Ledebur
31.08.2015 , 09:34 Uhr
Interessanter Lesestoff: Michael Frömmings Buch ist nicht nur für Bahn-Experten interessant. - © Joern Spreen-Ledebur
Interessanter Lesestoff: Michael Frömmings Buch ist nicht nur für Bahn-Experten interessant. | © Joern Spreen-Ledebur

Lübbecker Land/Pr. Oldendorf. Per Bahn kommen Reisende heute im Lübbecker Land noch bis Rahden. Dort steht der Prellbock, eine Privatbahn will die Linie weiter nach Bremen wieder öffnen - und stößt dabei auf Widerstand des DB-Konzerns, der sich die privaten Konkurrenten am liebsten vom Hals hielte. Wie hat sich das im nördlichen Westfalen und dem angrenzenden Niedersachsen eigentlich entwickelt? Experte Michael Frömming ist der Sache auf den Grund gegangen.

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