
Bad Oeynhausen. Die Bahn nutzt sie für ihre Online-Tickets, die Videospielserie Pokemon für die Jagd nach den virtuellen Figuren, Zeitschriften, um auf Inhalte im Netz hinzuweisen: Die schwarz-weiß gemusterten Kästchen, die QR-Code heißen und über die man per Smartphone-Kamera direkt auf eine bestimmte Seite im Internet geleitet wird. Inzwischen sind diese neuen Medien auch in der Friedhofskultur angekommen. Vor allem Gräber von prominenten Verstorbenen versorgen Besucher per QR-Code mit Informationen über den Toten oder leiten auf seine Homepage weiter. Was in deutschen Großstädten längst Alltag ist, wird zurzeit auch in Kleinstädten zum Thema – auch in Bad Oeynhausen.