Düsseldorf. Jetzt arbeitet der Untersuchungsausschuss des Landtags zum Fall des Kindesmissbrauchs von Lügde schon seit fast anderthalb Jahren, und dennoch kommen immer noch neue schockierende Details über das Behördenversagen heraus, die es dem Haupttäter Andreas V. ermöglichte, Kindern über einen langen Zeitraum Leid zuzufügen. Aussagen einer pensionierten Kriminalbeamtin und einer Staatsanwältin im Ruhestand, beide aus Lippe, brachten ans Tageslicht, dass Andreas V...
Untersuchungsausschuss
Fall Lügde: Hinweise auf Missbrauch schon in den 80er Jahren
Andreas V. fiel den Ermittlern offenbar schon als Jugendlicher auf. Immer wieder gab es Hinweise und Verfahren, dennoch stoppten die Behörden ihn erst 2018.

09.10.2020 | Stand 09.10.2020, 20:15 Uhr
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