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Stellen die Ergebnisse vor: Elmar Meyer (Stadt Marienmünster, v. l.), Gerhard Engelmann (Stadt Steinheim), Sandra Elsner (Stadt Nieheim), Lia Potthast (Leader) und Nicola Pilz (gpdm). - © Katharina Thiel
Stellen die Ergebnisse vor: Elmar Meyer (Stadt Marienmünster, v. l.), Gerhard Engelmann (Stadt Steinheim), Sandra Elsner (Stadt Nieheim), Lia Potthast (Leader) und Nicola Pilz (gpdm). | © Katharina Thiel

Nieheim/Steinheim/Marienmünster Regionales Projekt schafft Perspektiven für Geflüchtete

Die drei Kommunen beziehen Geflüchtete beruflich und privat mit in das Leben auf dem Land ein

Katharina Thiel
27.04.2019 , 19:27 Uhr

Nieheim/Steinheim/Marienmünster. Vor zwei Jahren ging ein Projekt an den Start, das sich insbesondere an geflüchtete Familien in den drei Gemeinden Nieheim, Steinheim und Marienmünster im Kreis Höxter richtete. „Alle drei Städte sind stark vom demografischen Wandel geprägt", sagt Sandra Elsner. Sie ist die Integrationsbeauftragte der Stadt Nieheim. In der Flüchtlingswelle haben die Kommunen eine „Chance gesehen", sagt sie. „Ziel war es, Flüchtlingen eine berufliche und private Perspektive aufzuzeigen – und dass man auf dem Land gut leben kann." Das sei jetzt, mit Ende des Projektes, erreicht.