Kreis Herford Leichter Rückgang: Inzidenzwert bleibt unter 165

Kreis Herford. Am Freitag ist der Inzidenzwert für den Kreis Herford wieder gesunken. Das Landeszentrum Gesundheit NRW und Das Robert Koch-Institut meldet einen Wert von 152,8, das sind 3,6 Punkte weniger als am Vortag. Es werden 60 Neuinfektionen registriert. Im OWL-Vergleich bleibt der Kreis Herford auf dem dritten Platz. Die höchste Inzidenz hat wieder die Stadt Bielefeld mit 167,6, dicht gefolgt von dem Kreis Gütersloh mit 161,9. Die niedrigste Inzidenz hat weiterhin der Kreis Höxter mit 66,3. !function(){"use strict";window.addEventListener("message",(function(a){if(void 0!==a.data["datawrapper-height"])for(var e in a.data["datawrapper-height"]){var t=document.getElementById("datawrapper-chart-"+e)||document.querySelector("iframe[src*='"+e+"']");t&&(t.style.height=a.data["datawrapper-height"][e]+"px")}}))}();Sinkender Inzidenzwert: Kommt erste Lockerung? Seit den letzten fünf Wochentagen liegt die vom Robert-Koch-Institut gemeldete Inzidenz im Kreisgebiet unter 165 (Stand Donnerstag, 6. Mai). Der Kreis Herford wies bereits am Donnerstag daraufhin, dass ein stabiler Wert von unter 165 entscheidet, ob Wechselunterricht möglich ist oder ob Schulen in den Distanzunterricht gehen müssen. Das ist in der Bundes-Notbremse festgelegt. Voraussetzung ist, dass das Ministerium den Kommunen per Erlass mitteilt, dass nunmehr ein stabiles Unterschreiten des Schwellenwertes vorliegt und sich daraus Folgen ergeben. "Sollte die Inzidenz im Kreis Herford weiterhin stabil unter 165 bleiben und stellt das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW den Wegfall der Maßnahmen in einer Allgemeinverfügung fest, können sich Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Schülerinnen und Schüler auf den Wechselunterricht ab Montag freuen", teilt Pressesprecherin Petra Scholz mit.Update 16.17 Uhr: Das Land NRW bestätigt Unterschreitung des Schwellenwertes von 165. Hier die neuen Regeln für Schul- und Kitabetrieb: Schulen im Kreis starten Montag wieder Ab welchen Grenzwerten weitere Lockerungen möglich sind, hat NW-Redakteurin Susanne Barth zusammengetragen. Lesen Sie dazu Notbremse: Wann im Kreis Herford mit Lockerungen gerechnet werden kann | NW+ Schweren Corona-Verlauf überstanden Zu Beginn der Corona-Pandemie landet Christian T. im Krankenhaus. Er gehört zu den ersten Patienten mit schweren Verläufen und setzt sich bald mit dem eigenen Tod auseinander. Lesen Sie dazu Wegen Covid auf der Intensivstation: Wie ein 42-Jähriger das überlebte | NW+ Impfstoff bleibt liegen In Arztpraxen findet der Astrazeneca-Impfstoff kaum noch Abnehmer. Auch Ü-60-Jährige schlagen ihn aus. Alle wollen Biontech. Ärzte sehen eine ungleiche Verteilung zwischen Praxen und Impfzentrum. Lesen Sie dazu Hausärzte mahnen gerechtere Verteilung an | NW+ So war das Corona-Jahr in einer Kita Seit März 2020 sich sehr viel verändert. Es gab ein stetiges Auf und Ab wegen der wechselnden Vorschriften. Vera Kuhlhoff hat Buch geführt und erinnert an ein spannendes Jahr. Es gab bisher keine Covid-19-Erkrankung. Lesen Sie dazu Corona-Jahr: Wie eine Kita-Leiterin die Zeit erlebt hat | NW+

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