Herford. Wäre es nach der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegangen, hätte es im Frühjahr gravierende Änderungen im Straßenverkehr gegeben. Sie hatte in deutschen Städten und Gemeinden beantragt, auf den innerörtlichen Straßen das Tempo auf 30 Kilometer die Stunde zu reduzieren, auch in Herford. Zudem sollten Fahrspuren zu solchen für Fahrradfahrer umgewidmet werden. Als Beispiel hatte die Organisation auf Berlin-Kreuzberg und Bogotá verwiesen.
Herford Umwelthilfe will Kfz-Fahrspuren zu Radwegen machen
Damit hatte sich die Organisation im Frühjahr deutschlandweit an Städte und Gemeinden gewandt. Die Herforder haben darüber aber erst jetzt beraten.

12.01.2021 | Stand 12.01.2021, 19:57 Uhr