Bünde/Kirchlengern/Rödinghausen. Seit Russland die Ukraine angreift, sind nach UN-Angaben 500.000 Menschen aus dem Land geflohen. Die meisten sind in benachbarte Länder geflüchtet. Die Behörden in Deutschland seien dabei, humanitäre Hilfe auf den Weg zu bringen, sagte ein Sprecher. Wie sieht es in Bünde, Kirchlengern und Rödinghausen aus? Die NW hat nachgefragt. Zudem gibt es erste Hilfsaktionen, bei denen Menschen etwas für die Ukrainer spenden können.
Bünde/Kirchlengern/Rödinghausen
Erste Geflüchtete aus der Ukraine sind im Bünder Land angekommen
Der Wille ist da: Die Kommunen wollen den Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet helfen. Haben sie Kapazitäten in Form von Unterkünften?

02.03.2022 | Stand 02.03.2022, 14:08 Uhr

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