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Impfung: Wer sich regelmäßig impfen lässt, baut von Jahr zu Jahr einen besseren Schutz auf, sagen Experten. - © PICTURE ALLIANCE
Impfung: Wer sich regelmäßig impfen lässt, baut von Jahr zu Jahr einen besseren Schutz auf, sagen Experten. | © PICTURE ALLIANCE

Bünde/Kirchlengern/Rödinghausen Bilanz: Die jüngste Grippesaison war außergewöhnlich heftig

Impfmüde: Im Bünder Land lassen sich weniger Menschen gegen die Grippe impfen als im bundesweiten Durchschnitt

Gerald Dunkel
26.05.2018 | Stand 26.05.2018, 22:24 Uhr
Schnell zugeschaltet: Die beiden Experten der Uni-Klinik Aachen, Robert Deisz und Fabian Juzek-Küpper auf dem Bildschirm, mit Mediziner Martin Bünemann (l.) sowie MuM-Geschäftsführerin Annette Hempen und Projekt-Koordinatorin Elena Kruse. - © GERALD DUNKEL
Schnell zugeschaltet: Die beiden Experten der Uni-Klinik Aachen, Robert Deisz und Fabian Juzek-Küpper auf dem Bildschirm, mit Mediziner Martin Bünemann (l.) sowie MuM-Geschäftsführerin Annette Hempen und Projekt-Koordinatorin Elena Kruse. | © GERALD DUNKEL

Bünde/Kirchlengern/Rödinghausen. Die vergangene Grippesaison war nicht nur subjektiv stärker als vorangegangene. Sicherlich hatte nicht jeder eine echte Influenza, der ein paar Tage mit Fieber zu Hause blieb. Aber nicht jeder, der krank war, wurde auch labortechnisch auf eine "echte Grippe" hin untersucht. Allein in Schulen und Kindertagesstätten im Bünder Land blieben die Reihen in so mancher Klasse oder Gruppe tageweise sehr übersichtlich und sogar auf nur ein Drittel reduziert.