Bünde/Kinshasa. Etwas bizarr ist das schon: Vor gut zwei Stunden haben die Räder unseres Flugzeugs kongolesischen Boden berührt. Und jetzt sitzen wir im Esszimmer einiger griechisch-orthodoxer Mönche und essen Spaghetti. Etwas afrikanischer hatte ich mir den Auftakt meiner Reise schon vorgestellt. Meine Sorge soll sich später als unbegründet erweisen – wer eine Woche durch den Kongo reist, bekommt früher oder später eine geballte Portion Afrika serviert.
Bünde/Kinshasa Im Eilflug durch den Kongo
Acht Tage Afrika: Wer mit dem Bünder Arzt „Dr. Emma“ unterwegs ist, sieht vor allem eins: Krankenhäuser von innen. Ein bisschen Abenteuer durfte aber nicht fehlen
Meiko Haselhorst
25.10.2017 , 02:00 Uhr
25.10.2017 , 02:00 Uhr