Gütersloh. Die Schwedenhäuser in Niehorst zur Unterbringung von Flüchtlingen sind errichtet, bezugsfertig und erinnern ein wenig an Bullerbü - doch noch immer gibt es Bürger, die nicht ihren Frieden damit geschlossen haben. Ein Sprecher der Initiative "Bürger von Niehorst" kritisierte gestern, die Stadt habe viele ihrer Bedenken "in keinster Weise" berücksichtigt. Vielmehr habe sie versucht, die Bürger mit "Kaffeeterminen" ruhig zu stellen. Der städtische Sozialdezernent Joachim Martensmeier wies die Vorwürfe zurück.
Gütersloh Niehorster unzufrieden mit Planung der Schwedenhäuser für Flüchtlinge
Das Verwaltungsgericht Minden entscheidet in Kürze über die Belegung

13.08.2016 | Stand 12.08.2016, 19:13 Uhr