Bielefeld. Dass er sich einmal in diesem Ausmaß Gedanken über seine Gasrechnung machen muss, hätte Hans-Jörg Krauß nicht gedacht. Doch der Ukraine-Krieg und die Energie-Krise sorgen jetzt auch beim Chef der Friedhof Betriebs GmbH für steile Falten auf der Stirn. Das Bielefelder Krematorium, für das er auch verantwortlich ist, braucht zur Einäscherung der jährlich mehr als 10.000 Toten nämlich vor allem eines: Gas. Preissteigerungen werden die Folge sein.
Lösungen gesucht Gaskrise trifft auch das Bielefelder Krematorium: Einäscherung wird teurer
Die beiden neuen Ofenstraßen, die 2023 in Betrieb gehen, werden deutlich weniger Energie verbrauchen. Aber geht Photovoltaik auf dem Dach des denkmalgeschützten alten Krematoriums?

19.08.2022 , 02:00 Uhr


Krematorien planen Änderungen wegen steigender Gaspreise

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