Bielefeld. Das Unternehmen Bruelheide besteht seit 1891. „Mein Großvater hat hier ab 1971 auf einer Fläche von rund 30.000 Quadratmetern eine Mülldeponie betrieben“, erzählt Ralf Bruelheide. In den 90er Jahren sei das Areal verfüllt und rekultiviert worden. „Die Fläche gehört jetzt meinem Bruder und mir. Sie ist landwirtschaftlich nur noch bedingt nutzbar“, sagt der Physiotherapeut. Deshalb möchte er darauf eine Freiflächen-Photovoltaikanlage bauen.
Bielefeld
Ehemaliger Handball-Profi will Solar-Park auf Mülldeponie bauen
Ralf Bruelheide ist beim Naturschutzbeirat auf Ablehnung gestoßen. Doch es gibt noch Hoffnung. Rückenwind erhält der bekannte Jöllenbecker jetzt auch von anderer Seite.

28.05.2022 , 02:00 Uhr
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