Bielefeld. In rund 1.200 Fällen im Zusammenhang mit gefälschten Impfausweisen hat die Polizei in NRW seit April bisher ermittelt, teilte jetzt das Landeskriminalamtes (LKA) mit. In vielen Fällen versuchten Verdächtige, durch die Vorlage eines gefälschten Impfpasses in Apotheken oder Arztpraxen einen personalisierten QR-Code zu erhalten. Seit dem 24. November drohen bei der unrichtigen Ausstellung von Impfzeugnissen oder deren Gebrauch Geld- oder Freiheitsstrafen. Ist das auch in Bielefeld ein Thema? Die NW hat sich umgehört...
Betrug
Bielefelder Ärzte und Apotheker enttarnen Impfpassfälscher
Seit der Verschärfung der Corona-Maßnahmen tauchen vermehrt Dokumente auf, die verdächtig sind. Den Tätern drohen jetzt Freiheits- und Geldstrafen.

13.12.2021 | Stand 15.12.2021, 12:00 Uhr
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