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Mit "The Chant" geraten wir in ein kosmisch-spirituelles Horror-Spiel auf einer abgelegenen Insel. - © Prime Matter
Mit "The Chant" geraten wir in ein kosmisch-spirituelles Horror-Spiel auf einer abgelegenen Insel. | © Prime Matter

Games "The Chant" im Test: Was das neue Indie-Horrorspiel kann – und was nicht

Nachdem ein Ritual ordentlich schiefgelaufen ist, sind die Tore zu einer anderen Dimension mit schauderhaften Kreaturen weit aufgestoßen. Darum geht es im faszinierenden, aber nicht perfekten Indie-Horrorspiel "The Chant".

Christian Lund
03.11.2022 | Stand 03.11.2022, 15:19 Uhr

Wir sind mitten in der gruseligen Jahreszeit, und bei den Games haben die Horror-Spiele jetzt Hochkonjunktur. Seit Mitte Oktober ist "Scorn" auf dem Markt, "TheQuarry" kam schon im Sommer, hat aber passend zu Halloween einen DLC geliefert (allerdings nur Klamotten), im November kommt noch das vierte Spiel und erste Staffelfinale von "The Dark Pictures Anthology", und im Dezember naht das AAA-Horrorspiel "Callisto Protocol". Wie schwer hat es unter diesen Bedingungen ein psychedelisches Horrorspiel einer relativ unbekannten Indie-Spielebude?

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