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Hollywood-Star Josh Duhamel spielt den Insassen, der sich inmitten einer Monsterplage aus einem Gefängnis auf dem Jupitermond Kallisto befreien muss. - © Striking Distance Studios
Hollywood-Star Josh Duhamel spielt den Insassen, der sich inmitten einer Monsterplage aus einem Gefängnis auf dem Jupitermond Kallisto befreien muss. | © Striking Distance Studios

Preview zum Grusel-Game "The Callisto Protocol": Nein, es wird kein neues "Dead Space"

Die Erfinder des Sci-Fi-Schockers von 2008 präsentieren auf der Gamescom ihren neuen, nun ja, Sci-Fi-Schocker. Allen Vergleichen zum Trotz wird der eine andere Erfahrung. Drei Gründe, warum das so ist.

Björn Vahle
25.08.2022 | Stand 25.08.2022, 14:41 Uhr

Glen Schofield kann die Vergleiche sicher nicht mehr hören. Aber wer als Chefentwickler so unfassbar spannende Sci-Fi-Grusel-Games hingelegt hat, wie es "Dead Space" und seine Nachfolger waren, der muss das wohl aushalten, wenn er nun federführend den nächsten Gruselschocker entwickelt. Schofields neues Studio Striking Distance will im Dezember mit "The Callisto Protocol" in die Fußstapfen des Vorgängers treten. In einem neuen Universum, mit anderen Monstern zwar, aber mit genauso viel Horror und Spannung. Und trotzdem hat die auf der Gamescom gezeigte Demo bei uns den Eindruck hinterlassen, dass sich "Callisto" doch ganz schön spürbar von "Dead Space" abheben wird. Hier sind drei Gründe, an denen wir das festmachen.

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