Berlin/Bielefeld. In der Corona-Pandemie sind Krankenhäuser in besonderer Weise gefordert. Doch gleichzeitig steht vielen Kliniken das Wasser bis zum Hals. Wegen verschobener Operationen, abgesagter Behandlungen und weniger Patienten verzeichnen Krankenhäuser Einnahmeverluste in Milliardenhöhe. Bundesweit bringt das trotz Ausgleichszahlungen vom Bund Krankenhäuser in finanzielle Nöte. Erste Kliniken wollen deshalb Personal abbauen, wie aktuell in Bremen und Rostock, allerdings nicht wie in der Vergangenheit in der Pflege, sondern im ärztlichen Dienst...
Folgen der Coronakrise
Kliniken unter Kostendruck: Auch Ärzte müssen um ihre Jobs bangen
Aufgrund der Corona-Pandemie brechen Krankenhäusern Einnahmen weg, die durch Personalabbau ausgeglichen werden sollen. Betroffen sind jedoch nicht wie in der Vergangenheit Pflegekräfte, sondern auch Mediziner.

19.03.2021 | Stand 19.03.2021, 06:16 Uhr
Bereits Abonnent?
Zum Login
Zum Login
Jetzt weiterlesen?
Unsere Empfehlung
Ein Jahr NW+ lesen
und richtig sparen
- Alle Artikel frei
- Günstiger Festpreis
- Unbegrenzter Zugang zu unserer NW News-App
Webabo abschließen und
einen Monat lang gratis lesen
9,90 € / Monat
- Alle Artikel frei
- Flexibel monatlich kündbar
- Unbegrenzter Zugang zu unserer NW News-App
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere journalistische Arbeit.
Aktuelle Nachrichten, exklusive Berichte und Interviews aus Ostwestfalen-Lippe, Deutschland und der Welt von mehr als 140 Journalisten für Sie recherchiert.