Bielefeld. Diese Prozession der Tausenden wird sich auch von Corona-Verboten nicht beeindrucken lassen. Noch ist zwar nicht die Zeit der Eichenprozessionsspinner (EPS), geht man aber von den vorherigen Jahren aus, dann sollte die Raupe mit ihren giftigen Haaren frühzeitig aufs Radar genommen werden. Zudem hinterließ das Tier mit seinen Gespinsten bereits zahlreiche Rückstände. Wie gefährlich können alte, nicht entfernte Nester noch sein? Die Raupen häuten sich sechs Mal. Ab dem dritten Larvenstadium bilden sich die für den Menschen gesundheitsgefährdenden Brennhaare...
Allergische Reaktionen
Eichenprozessionsspinner: Warum die Gefahr auch im Winter lauert
Auch wenn die Raupe mit den giftigen Haaren erst im April wieder aktiv wird, sollten ihre Hinterlassenschaften beobachtet werden.

22.02.2021 | Stand 21.02.2021, 14:15 Uhr
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